Der adelige Gutsherr Ferdinand von Hohenross hat sich ein stattliches Gut erwirtschaftet. Seine zweite Frau möchte mit ihm unbedingt auf Weltreise gehen und einen Verwalter einstellen, bis dass Ferdinand´s Tochter aus erster Ehe, Anastasia, selbst heiratet und das Gut erbt. Der Verwalter, ein Weiberheld, findet anfangs gar keinen Gefallen an ihr. Doch als sie nach einen Stadtbesuch wie ein schöner Schmetterling zurückkehrt, scheint es, als stünde seinem Glück nichts mehr im Wege. Wäre da nicht der Knecht Blasius, der Anastasia schon von Kindesbeinen an kennt. Kaum hat der Pfarrer von einem nahenden Unheil gesprochen passiert ein Unfall, der zwei der beteiligten Akteure fortan „geistern“ lässt. Deren göttlichen Aufgaben lassen das Stück mit einem Happy-End ausklingen.