Weil Dominik Quastl, ein Kramerladenbesitzer, von seiner Frau Kreszenz ebenso kurz gehalten wird wie sein Freund Severin von seiner Frau Monika, erfindet Dominik eine uneheliche Tochter – ein Verlegenheitskind also. Deshalb bekommt er von seiner gutgläubigen Frau jeden Monat 50 Mark, um das Geld der „armen“ Tochter zu schicken. Dominik und Severin investieren diese vermeintlichen Alimente aber gut in die Gastwirtschaft. Gerade zu seinem 50. Geburtstag taucht dieses erfundene uneheliche Kind namens Vroni aber tatsächlich auf. Er kommt zwar gehörig in Erklärungsnot, aber trotzdem entsteht zwischen den beiden ein herzliches Verhältnis. Komplette Verwirrung wird ausgelöst, als die Mutter von Vroni auftaucht und den wirklichen Vater des Mädels preisgibt. Zu guter Letzt wird noch ein weiteres Verlegenheitskind entdeckt.